Wir sind nach 16 Wochen Velofahren, etwas mehr als 6700 km und vielen Abenteuern, die wir erleben durften, wohlbehalten daheim angekommen.
Heute war nicht der Bözberg die grösste Herausforderung, sondern das Wetter. Wir können uns übrigens nicht mehr erinnern, wann wir so hoch oben waren.
Wir haben gestern schon den Gewitterradar angeschaut. Es sah beim Losfahren nicht vielversprechend aus.
Mit viel Glück - Roger würde sagen einer gekonnten Routen- und Zeitplanung - haben wir in Rheinfelden während einem Regenguss im Trockenen Zmittag gegessen. Und sind immer haarscharf dem Gewitter entkommen ...
...und tatsächlich trocken in Ennetbaden angekommen,
Damit enden die Aufzeichnungen unserer Veloreise. Wir danken allen Mitreisenden, die uns immer wieder ermuntert, ermutigt, ergänzt und ermahnt haben. Ein besonderer Dank gilt den beiden Schutzengeln, die uns behütet haben. Es war ein unglaublich schönes Erlebnis!
Liebe Irene, lieber Roger
Was für eine Reise, auf welcher ich euch dank diesem Blog die letztan 4 Monate begleiten durfte. Täglich, manchmal auch wöchentlich habe ich eure Berichte gelesen, welche von dir, Irene, so humorvoll, lebendig und interessant verfasst wurden.
Chapeau an euch beide; ich werde eure Zeilen und Fotos vermissen.
Härzlichi Grüass und villicht bis bold amol wieder, Lisa